Wie die meisten Läufer habe ich meine ersten Runden mit Runtastic gedreht und das reichte mir auch lange Zeit. Selbst als das Fahrradfahren als Passion hinzukam, war ich erst einmal gut ausgestattet.
Initial habe ich damit nur meine Strecken aufgezeichnet, um meinen Fortschritt zu messen. Dann habe ich ein Laufarmband fürs Smartphone hinzugenommen, um unterwegs entspannter Musik hören zu können und meine Geschwindigkeit (die ich damals noch in km/h rechnete) ablesen zu können. Schließlich ergänzte ich alles noch um einen Bluetooth-Pulsgurt ergänzt, um meinen Trainingsfortschritt zu erfassen und mich langsam an die verschiedenen Trainingsbereiche heranzuführen.
Knapp ein Jahr begleitete mich also lediglich eine App bei meinen Laufrunden und auf dem Fahrrad, als mich dann das Wettkampffieber infizierte. So war es dann nur eine Frage der Zeit, bis irgendwann die Akkulaufzeit des Smartphones und die Distanzen nicht mehr vereinbar waren. Und so fiel die Entscheidung, eine GPS-Pulsuhr zu kaufen.
Leider war damals die Epson Runsense SF-810 zwar angekündigt, aber noch nicht verfügbar, so kam sie damals noch nicht in die engere Auswahl. Doch ein Jahr später, stand nun ein Karton vor mir, auf den ich mich schon lange gefreut hatte.
Epson als Wearable-Hersteller
Wer bei Epson nur an Drucker und Beamer denkt, der vergisst, dass die Seiko Epson Corporation eine lange Historie in der Herstellung von Uhren hat und schon seit Jahrzehnten bei großen, sportlichen Wettkämpfen die Zeitmesssysteme stellt.
In den letzten Monaten etablierte Epson eine Vielzahl Fitness-Wearables am Markt: die Herzfrequenz- und Aktivitätstracker der Pulsense-Serie und die GPS-Sportuhren der Runsense-Serie.
Auch wenn die Pulsense sicherlich auch interessant wäre, beschränke ich mich in diesem Bericht auf die Epson Runsense SF-810, das Flaggschiffmodell; eine GPS-Uhr mit optischem Herzfrequenzsensor.
Unboxing
Da stand sie nun endlich, meine Epson Runsense SF-810 in ihrer Verpackung. Schick, mit transparenter, oberer Hälfte, in der die Uhr von allen Seiten sichtbar präsentiert wurde.
Neugierde! In der Packung verbarg sich neben der Runsense auch ein Lade-Clip mit USB-Anschluss, der erst einmal recht wuchtig wirkte. Besonderes Augenmerk warf ich auf die zahlreichen „Quick Start Guides“, die alles andere als klein ausfielen und ausgeklappt fast DIN A2 hatten; doppelseitig. Keine typischen Schnellstartanleitungen, dafür enthielten diese Anleitungen dann auch alle Informationen die man brauchte.
Alle Fragen, die ich später hatte, wurden von dem Zettel auf Deutsch beantwortet. Man sollte diese Anleitungen also auf keinen Fall wegschmeißen, selbst wenn es ein über 100 Seiten langes, detailliertes PDF auf der Epson-Webseite zum Download gibt.
Ein Netzteil ist übrigens nicht im Lieferumfang enthalten. Das ist verschmerzbar, da wohl die meisten potentiellen Nutzer mehr als genug davon haben werden und dies auch branchen-üblich scheint, wenn ich mir meine anderen Pulsuhren und Fahrrad-Computer anschaue.
Ich verbuche es daher unter „Müllvermeidung“.
Nach dem ersten Laden, das knapp zwei Stunden dauerte, war die Uhr startbereit. Nach dem Einschalten forderte sie die neben den Basisdaten (Sprache, Maßeinheiten) auch personenspezifische Daten ab: Körpergröße, Geburtsdatum, Gewicht, Geschlecht. Nach fünf Minuten und mehrfachem Nachschlagen in der Anleitung wusste ich, wie ich ein Training starte, wie die Knöpfe belegt waren: Es konnte losgehen.
Verarbeitung
Die Epson Runsense SF-810 ist, trotz des eingebauten Sensors auf der Rückseite, angenehm schlank und zudem leicht, gerade einmal 52g. Das Uhrengehäuse ist aus schwarzem, mattem Kunststoff, die Lünette aus metallisch reflektierendem Kunststoff und das Armband selbst aus Gummi. Sie wirkt sehr wertig. Auch nach einem Monat intensiver Nutzung sind bei mir weder auf dem Display noch dem Gehäuse der Uhr Kratzer zu erkennen.
Alternativ ist noch ein Modell mit violetten Elementen erhältlich.
Der Lade-Clip ist recht groß, proprietär, aber vor allem stabil. Er hält die Uhr fest und steht sicher. Das Einbringen der Uhr wird spür- und hörbar mit einem Einrast-Geräusch quittiert. Der Ladezustand wird in 10%-Schritten auf dem Display angegeben.
Im Gegensatz zu Modellen anderer Hersteller, bei denen man den Kontakt prüfen muss, ist man hier sicher: Steckt die Uhr, dann wird sie auch geladen. PUNKT.
Bedienung
Leider braucht man die oben genannten Schnellstartanleitungen initial recht häufig. Die Bedienung ist nicht wirklich intuitiv und erfordert ein gewisses Einlernen, insbesondere da die Knöpfe in den verschiedenen Modi (Zeit-, Einstellungs-, Abrufanzeige) jeweils anders reagieren und sowohl lang als auch kurz gedrückt werden können. So habe ich meine Uhr mehrfach versehentlich ausgeschaltet, bei dem Versuch meine absolvierten Trainings anzugucken.
Hat man sich einmal durch die untypische Tastenbelegung gearbeitet, lässt sich die Uhr aber blind und ohne Nachdenken benutzen.
GPS
Ich war initial enttäuscht, als ich die Runsense verwendete, da das Ortungssignal selten einmal schnell gefunden wurde und die Suche teilweise nach drei Minuten abgebrochen wurde.
Abhilfe schaffte die Epson Run Connect – App, mit der die Uhr mit sogenannten A-GPS-Daten versorgt werden kann, um die Uhr vor den Ortungsversuchen mit Bahnparameter und Fehlerkorrekturen zu den Satelliten zu betanken. Hiermit klappt eine Ortung in kürzester Zeit und sogar schneller als bei meinen anderen Uhren.
Leider sind die A-GPS-Daten nur für etwa zwei Stunden gültig (liegt das an der Begrenzung durch internen Speicher?). Somit muss der Prozess vor jedem Lauf einmal gestartet werden.
- Leider enttäuschend… andere Anbieter speichern die Daten für mindestens eine Woche.
- Unverständlich ist zudem, warum das Laden der A-GPS-Daten nicht automatisch passiert, wenn die Uhr mit der App gekoppelt wird.
- Lieber A-GPS mit Umwegen, als gar keine. Schließlich gibt es andere GPS-Uhren, die man vor dem Laufen für 10 Minuten ins Fenster legen muss, damit diese ein Signal finden.
Ist das Signal einmal gefunden, dann funktioniert die Aufzeichnung sehr gut. Hier ein paar Auswertungen zur Genauigkeit – gelaufen auf vermessenen Strecken:
Strecke | gemessen |
20x 400m Bahn | 7,98 km |
5x 1.000m | 5,01 km |
Halbmarathon | 21,3 km (trotz menschlicher Hindernisse) |
Betrachtet man die aufgezeichneten GPS-Daten, so fällt auf, dass es nur allenfalls kleine Sprünge gibt; insbesondere im Vergleich zu anderen Uhren. Die gelaufenen Routen liegen fast immer sauber auf den Wegen und selten daneben, Straßenseitenwechsel sind gut zu erkennen.
Besonders überzeugend ist übrigens die Echtzeitberechnung der Pace. Hier versagten meine anderen Uhren bisher, aber die Runsense entpuppte sich als zuverlässiger Pacemaker!
Optische Herzfrequenzmessung => Brustgurt ade
Das wichtigste Verkaufsargument für die SF-810 ist sicherlich die optische Herzfrequenzmessung. Hierzu kommt ein Sensor auf der Innenseite der Uhr zum Einsatz, der den Puls am Handgelenk misst.
Dies funktioniert durch LEDs, die bis unter die Haut leuchten. Dort wird das Licht vom Blut reflektiert und von einer Fotozelle wieder aufgefangen. Anhand der reflektierten Lichtmenge erkennt der Chip die schwankenden Blutvolumina und errechnet daraus den Puls. Damit dies funktioniert muss die Uhr ohne Zwischenraum am Handgelenk anliegen; insbesondere damit von außen keine störenden Lichtimpulse einfallen können.
Meine ursprüngliche Befürchtung, ich müsste die Uhr unangenehm eng schnüren, damit die Herzfrequenz aufgezeichnet wird, wurde zerschlagen. Es reicht, dass die Uhr für mich „normal fest“ am Handgelenk an der typischen Uhrenposition sitzt; wer seine Uhr sonst sehr locker trägt, wird sich umgewöhnen müssen. Eine Art „simple Feder“ am Armband sorgt dafür, dass das Armband in der Bewegung leicht nachgeben kann.
Die SF-810 funktionierte deutlich solider als beispielsweise die MIO Link oder Alpha, die ich mir 2015 schon einmal bestellt und dann enttäuscht zurückgeschickt hatte. Hier macht sich bezahlt, dass Epson (nach eigenen Angaben) den Sensor selbst entwickelt hat und nicht auf einen fertigen Chip am Markt zurückgegriffen hat.
Epson hat zur Genauigkeit ein externes Gutachten beauftragt und auch veröffentlicht, das zeigt, dass die Genauigkeit der SF-810 fast an einen Brustgurt herankommt.
EKG | Brustgurt | SF-810 | Mitbewerber | |
Leichte Belastung | 100% | 95,3% | 95,0% | 93,3% |
Starke Belastung | – | 100% | 99,3% | 98,3% |
- In der leichten Belastungsphase (liegend, stehen, gehen) erreicht die Runsense eine durchschnittliche Genauigkeit von 95% bei der Herzfrequenzaufzeichnung, in Relation einem EKG, bei dem eine Genauigkeit von 100% angenommen wird.
- In der stärkeren Belastungsphase (Laufen) erreicht die Epson SF-810 eine durchschnittliche Genauigkeit von 99,3% bei der Herzfrequenzaufzeichnung, in Relation zu einem Brustgurt, der in Ermangelung der EKG-Nutzbarkeit als Referenzwert für 100% herangezogen wird.
- In beiden Tests war die Epson Runsense SF-810 von den Messergebnissen mit einem Brustgurt vergleichbar und übertraf den Mitbewerber (vermutlich eine TomTom, wie man versehentlich aus der Legende des Berichts lesen kann).
Bei meinen Läufen kam es nicht einmal zu einem Aussetzer, die Messung funktionierte verlässlich. Im direkten Vergleich zur Messung per Pulsgurt kam es nur zu minimalen Abweichungen (ganz selten mal ein Delta von zwei Pulsschlägen), so dass ich die Messergebnisse für plausibel halte.
Einschränkung: Bei Fahrradfahrten im Gelände und ähnlich ruppigen Bodenverhältnissen stieg der optische Sensor bei mit gelegentlich aus. Nachvollziehbar, wenn dieser so am Handgelenk wackelt.
Akkulaufzeit
Der Akku überzeugte auf ganzer Linie. Direkt nach dem Erhalt der Uhr hatte ich mit allen Features experimentiert und (unbeabsichtigt) die HR-Messung über Nacht durchlaufen lassen. Am nächsten Morgen war der Akku immer noch fast voll. Nur schade, dass die Daten in der Zeit nicht aufgezeichnet werden.
Die Akkulaufzeit wird offiziell mit den folgenden Werten angegeben:
- Akkulaufzeit (bei ausgeschaltetem GPS): 20 Tage
- Akkulaufzeit (bei eingeschaltetem GPS): 24 Stunden
- Akkulaufzeit (GPS & Herzfrequenz aktiviert): 20 Stunden
- Akkulaufzeit (Herzfrequenz aktiviert): 40 Stunden
Das erscheint mir realistisch, allerdings hatte ich die Uhr immer im Mischbetrieb, daher kann ich die Zahlen nicht 100% überprüfen. Aber nach einem 4h Lauf mit GPS + HR war die Akkulaufzeit noch bei über 70%. Bei meinem Laufvolumen von derzeit 80-100km pro Woche, reicht die Uhr etwa vier bis fünf Tage, da ich auch Fahrrad-Fahrten und Functional Training überwachte.
Zusammen mit der Ladezeit von unter 2h am iPad-Netzteil war ich begeistert.
Smartphone-App „Run Connect“
Die App ist für Android und iPhone verfügbar und deckt damit rechnerisch über 98% aller Smartphone-Nutzer (laut aktueller Verkaufszahlen) ab. Nach der Installation muss verpflichtend ein Account angelegt werden, aber das ist anbieterunabhängig heute Usus.
An der App führt allerdings kein Weg vorbei, wenn man alle Funktionen der Uhr nutzen will. Pulsbereiche, Intervalle, Auto-Pause, Zielgeschwindigkeit oder Display-Konfiguration. Alles, was über die Basis-Einstellung hinausgeht, muss über die App angepasst werden. Das funktioniert übrigens großartig und ist auch ohne Anleitung in kürzester Zeit erledigt.
Leider ist die App selbst nicht sonderlich performant; Trainingsdaten werden recht träge von einer Webseite gezogen und Übertragung der aufgezeichneten Daten ist nicht überzeugend, da nur Übersichtsdaten übertragen werden. RICHTIG GELESEN! Erst per USB an einen PC gekoppelt, entledigt sich die Uhr aller Aufzeichnungen.
Desktop-App
Die Verwendung der Desktop-App ist verpflichtend, wenn man vollen Zugriff auf seine Trainingsdaten erhalten möchte. Wie bereits geschrieben, werden per Bluetooth nur einige Übersichtsdaten übertragen (vermutlich der Übertragungsdauer geschuldet), so dass eine komplette Daten-Synchronisation erst am PC über USB erfolgt. Die zu übertragenden Daten werden in dem erscheinenden Pop-Up-Menü selektiert, so können Testläufe aussortiert werden.
Zusätzlich dient die Desktop-App zur Firmware-Aktualisierung, sofern notwendig.
Webseite
Die zugehörige Webseite Neo-Run ist insgesamt recht übersichtlich, allerdings nicht besonders schnell. Der Einstieg erfolgt über ein klassisches Dashboard, um dann per Drill-Down zu einzelnen Aktivitäten zu führen.
Von der Webseite aus lässt sich der Account mit den (meiner Meinung nach) wichtigsten Drittanbietern verknüpfen: Strava, RunKeeper und MapMyFitness. Nach der Verknüpfung können die an Epson hochgeladenen Daten auch an die diese Anbieter weitergesendet werden.
Für andere Anbieter wird derzeit nur angeboten, dass die Datenexporte bereitgestellt werden, die auf der jeweiligen Plattform eingelesen werden können.
Die Darstellung der Daten im Epson-Portal ist gut strukturiert und wäre vollständig, wäre da nicht… ein Wermutstropfen. Eine Darstellung der Route in einer Karte fehlt leider vollständig. Somit ist es notwendig, die Daten zu exportieren und bspw. bei STRAVA einzulesen. Hier wäre es wünschenswert, wenn die Uhr sich identifizieren würde und nicht nur als „GPX“ gelistet würde, wenn die Übertragung per Sync-Funktion aus dem Epson-Portal heraus passiert.
Display
Das LCD-Display hat eine Auflösung von 128 x 128 Pixel und verfügt über eine gute Hintergrundbeleuchtung.
Sowohl bei Tag und Sonne, als auch bei Nacht und Regen hatte ich nie Probleme, die Daten abzulesen.
Verschiedenes – ebenfalls erwähnenswert
Externe Sensoren
Es ist nicht möglich, externe Sensoren via Bluetooth oder ANT+ anzubinden. Bisher sind mir auch keine Gerüchte bekannt, dass dies noch geändert werden soll. Da sich die Uhr primär an Läufer richtet, ist das aus meiner Sicht in dem Segment kein großer Verlust.
Für den ernsthaften Einsatz Im Fahrrad-Bereich sehe ich die Anbindungsmöglichkeit eines Kadenzmessers als Minimum an.
Automatische Schrittlängenberechnung
Die SF-810 ist in der Lage, die Schrittlänge des Läufers automatisch zu berechnen. Davon profitiert dieser bei gestörtem GPS (bspw. in Tunneln), aber auch auf dem Laufband, denn dort ist die Runsense in der Lage, die gelaufene Strecke gut zu schätzen (die SF-810 generiert ~5-6% Abweichung bei mir – Mitbewerber haben >20% Abweichung).
Konnektivität
Die Uhr beherrscht Bluetooth Smart (Versionen ab 4.0), kommuniziert aber nicht über die Vorgänger-Protokolle.
Die Verbindung muss jedes Mal On-Demand (also händisch) aufgebaut werden.
Die Uhr zeigt keine Smart Notifications (Anrufe, Kurznachrichten oder ähnliches) an.
Rahmendaten zusammengefasst
Preis | 269€ (Stand 02/16) |
GPS/GLONASS | ja/nein |
USB | ja |
Bluetooth Legacy | nein |
Bluetooth Smart | ja |
WLAN | nein |
Smart Notifications | nein |
Activity Tracker | nein, nur bei Pulsense |
Wasserfest | 50m |
Autopause | ja |
GPS-Navigation | nein |
Sensoren über BT/ANT+ | nein/nein |
Display-Typ | LCD, 128x128px, hintergrundbeleuchtet |
Akkulaufzeit Uhr/HR/GPS/GPS+HR | 20d/40h/24h/20h |
Sport-Modi | Laufen, Gehen, Fahrradfahren |
Fazit
Eine tolle Uhr, nachdem ich mit ihr warmgeworden bin. Das GPS ist sehr genau und arbeitet auch in Situationen, in denen Mitbewerber kläglich versagen. Die aktuelle Pace wird ordentlich berechnet, so dass ich nun endlich einen verlässlichen Pacemaker dabei habe.
Die Herzfrequenzmessung liefert bei mit plausible Daten, ohne dass die Epson unangenehm eng geschnürt werden muss – der Brustgurt kann nun zuhause bleiben.
Schön wäre nun, wenn die App noch einmal angepasst würde, denn so ist sie eine Qual.
Die ist Epson Runsense SF-810 ist eine tolle Uhr für Läufer und hat mich über die Testphase verlässlich begleitet!
Die Epson Runsense SF-810 wurde mir im Rahmen der „100 Runner Aktion“ von EPSON zur Verfügung gestellt. Diese Tatsache hat das Ergebnis und die Bewertung des Erfahrungsberichts nicht beeinflusst.
Neben eigenen Bildern wurde EPSON als Bildquelle verwendet.