Der „Klinkenstecker“ ist ein Dinosaurier mit einer über 100 Jahre andauernden Evolution, die in der Zeit der Handvermittlungs-Telefonzentralen begann und die seit rund 50 Jahren quasi zum Stillstand gekommen ist. Und so kann ich auch verstehen, wenn man ihn langsam aussterben lassen will. Wer aber – wie ich – bei langen Läufen gerne Kopfhörer verwendet, um sich unterwegs mit Musik und Hörbüchern unterhalten zu lassen, oder sich auf dem Laufband mit Filmen und Serien ablenken lässt, der hat sich dieses Jahr umgucken müssen, als Apple entschied, dass das neue iPhone 7 ohne Kopfhörerausgang geliefert wird.
Für mich eine gewisse Umstellung, denn meine bisherigen Noise-Cancelling-Kopfhörer, die mich bis dato auf dem Laufband von Umgebungsgeräuschen abgeschottet hatten, ging fast zeitgleich mit dem Erscheinen des iPhone 7 kaputt und so beschloss ich, mich auf die Suche nach Nachfolgern zu begeben, die – passenderweise – nun auf Lightning-Basis funktionieren sollten.
Dabei habe ich die Libratone Q Adapt In-Ear
Zusätzlich konnten mich die Kopfhörer mit ihrem fast nüchternen, minimalistisch skandinavischen Design und der griffigen 4-Tasten-Fernbedienung begeistern.
Die ergonomischen Ohrstöpsel aus strapazierfähigem Gummi mit Ohreinsätzen in drei verschiedenen Größen bieten übrigens einen so sicheren Halt, dass die Libratone Q Adapt In-Ear auch beim Laufen nicht rutschen.
Die Libratone Q Adapt In-Ear
Wer übrigens lieber On-Ear-Kopfhörer trägt, der sollte sich einmal die 200 g schweren Libratone Q Adapt On-Ear
Dank Bluetooth +1 können gleich zwei Libratone Q Adapt On-Ear
Bildquelle: Libratone