Es ist Zeit, „DANKE“ zu sagen.
Danke, für eine treue Familie.
Danke, für verständnisvolle Freunde.
Danke, für liebende Partner.
Danke, für alle Menschen, die zu uns halten und mit uns durch dick und dünn gehen.
Wer bei einem Wettkampf läuft oder diesen auch nur im Fernsehen sieht, der merkt an den jubelnden Mengen und den Umarmungen im Ziel, dass wir nicht alleine laufen, sondern unsere Medaillen mit den Menschen gewinnen, die uns begleiten und unterstützen.
Diejenigen, die auf uns mit dem Frühstück warten, wenn wir morgens noch „schnell“ eine Runde laufen wollen.
Diejenigen, die sich unser Wehklagen über Verletzungen anhören.
Diejenigen, die verstehen, wenn wir für Monate plötzlich nicht mehr mittrinken.
Diejenigen, die mit uns an Sonntagen morgens aus dem Bett fallen, um uns auf Wettkämpfe zu begleiten.
Diejenigen, die uns trainieren.
Diejenigen, die ein Auge zudrücken, wenn auf Grund des Sports auch mal etwas anderes zu kurz kommt.
Wir singen nur allzu häufig ein Loblied auf herausragende sportliche Leistungen, aber zu selten sehen wir, dass wir es alleine nicht geschafft hätten.
Stellvertretend sage ich „DANKE“. Ohne euch würden wir es nicht schaffen.